Chung-Hee ist ein Sportass. Viele Mädchen träumen jede Nacht von ihm. Doch ein Sportumfall verändert alles. Das einzig gute: im Spital lernt er Jong-Hun kennen.
Eine Geschichte, über das Leben
Heute ist es so weit. Darauf haben sich viele Menschen vorbereiten. Der K-Marathon, bei dem es 1.500.000 KRW zu gewinnen gibt, der im Herzen von Seoul stattfindet. Mehr als 42 Kilometer gilt es in kürzester Zeit zu bewältigen. Mit dabei, Chung-Hee. Jeden Tag hat er über zwei Stunden auf dieses Event hingearbeitet. Er ist sich sicher, er wird das gewinnen wird.
Schon in der Schule war er im Sport immer der Beste. Er war schneller als die Älteren, stärker als die Lehrer, beliebter alls alle Jungs zusammen. Doch die Mädchen waren ihm alle egal. Das Einzige, was für ihn zählt war sein Training. Seine Eltern sind früh gestoreben. Mit der trauer entwickelte er sein Interesse an Sport. Bis vor zwei Jahren lebte er bei seinen Grosseltern, die sich stehts auf die Hilfe von Chung-Hee verlassen konnten.
Jetzt stehen sie neben dem abgesperrten Bereich für den Start. Sie winken ihm fröhlich zu. Chung-Hees Lippen formen sich zu einem Lächeln. Auch er konnte sich aud die Hilfe seiner Grosseltern verlassen. Sie kochen jeden Tag für ihn, empfangen ihn jeden Tag mit Freuden, kaufen für ihn ein. Er ist glücklich. Ein Pfiff ist zu hören
Chung-Hee sieht auf. Der Rennenrichter bittet alle Teilnehmenden, sich auf die Startlinie zu begeben. Noch einen kurzen Moment versinkt Chung-Hee in Gedanken.
Die Hüfte seiner Grossmutter funktioniert nicht mehr so, wie sie sollte. Und die Inneneinrichtung ihres Hauses ist nicht mehr von neuerster Technik. Mit dem Preisgeld möchte er eine Operation der Hüfte und eine Auffrischung der Inneneinrichtung bezahlen. Mit diesem Wunsch geht er langsman zur Startlinie.
Der Richter hob die Startpistole. Chung-Hee wartet ungeduldig, bis der Start freigegeben wird. PENG. Die Teilnehmer sprangen auf und begannen zu laufen. In gemässigtem Tempo liefen sie die lange Strasse entlag.
Etwa zwei Stunden sind vergangen. Chung-Hee führt die kleine Gruppe, die noch mit ihm mithalten kann, an. Seine Beine schmerzen, doch er will keine Schwäche zeigen. Er vergrössert seinen Abstand mit jedem Schritt. Auch wenn er nur so klein ist. Jeder Schritt der sich von seiner Konkurrenz entfernt ist wichtig. Da! Das Ziel ist in sich. Er errinert sich an seinen Wunsch. Seine Beine beginnen zu laufen. Auf der Zielgerade verdoppelt er sein Tempo, um als Erster die Zielline zu erreichen. Doch auch seine Gegenr werden schneller. Noch 50 Meter trennten ihn vom Preisgeld. Mit der Konkurrenz im Rücken erreicht er das Ziel. Überglücklich bleibt er stehen; bis er der Länge nach zu Boden sinkt…
… Chung-Hee schlug die Augen auf. Seine Augen versuchen sich an die Dunkelheit im kleinen Zimmer anzupassen. Er ist an ein Bett gefesselt. In seinen Armen steckten Nadeln, die mit einer seltsamen Apparatur verbunden ist. Er versucht sich zu errinern. Was ist passiert?
Eine Tür wird aufgestossen. Ein junger Mann betritt das Zimmer. Das Licht von draussen blendet Chung-Hee für einen Moment. Der Mann setzt sich auf einen bereitgestellten Stuhl. «Guten Morgen. Ich bin Jong-Hun. Wie geht es dir?», fragt er mit einer mitfühlenden Stimme. «Ich … ich weiss nicht», meint Chung-Hee. «Ich weiss nicht einmal, wo ich hier bin» «Du bist im Krankenhaus», antworte ihm Jong-Hun, «Wir mussten dich damals notfallmässig behandeln.»
Chung-Hees Gedanken kreisen. Ja! Er erinnert sich. …
… Ohne jegliche Orientierung liegt Chung-Hee auf dem Boden. Stimmen hallten in seinem Ohr, ohne davon etwas zu verstehen. Mühsam öffnet er seine Augen. Hunderte besorgte Augen starren ihn an. Die Personen beginnen mit ihm zu sprechen. Doch seine Stimme versagt. Er bringt kein Wort heraus. Zwei Ärzte tragen ihn vorischtig auf eine Trage. Dann verliert er wieder das Bewusstsein. …
… «Was war das Problem?», fragt Chung-Hee besorgt. «Wir wissen es nicht genau, aber wir gehen davon aus, dass du vergiftet wurdest», meint Jong-Hun. «Wahrscheinlich, weil du der Kokurenz überlegen warst und du den Sieg nicht nach Hause nehmen solltest. Darüber musst du dich aber bei der Polizei erkundigen.» Schweigen. Nach einiger Zeit beugt sich Jong-Hun zu Chung-Hee. Verunsichert fragt Chung-Hee schnell: «Wann werde ich wieder entlassen?» «Wir haben dich so gut wiederhergestellt, dass du jederzeit gehen darfts.», antwortet Jong-Hun ihm lächelnd. «Dann würde ich genre gehen.» «Na schön. Hier ist meine Nummer, falls es Probleme gibt. Ich begleite dich jetzt zum Ausgang.»
Glückling umarmte Chung-Hee seine Grossmutter. Sie ist direkt, als sie erfahren hat, dass er entlassen wurde, zum Krankenhaus gefahren, um ihn abzuholen. Sie sind direkt nach Hause gefahren. Dort erwartete auch sein Grossvater glücklich. Nun sitzt er in seinem Zimmer, mit der Nummer von Jong-Hun in den Händen. Er zückt sein Handy. Er speichert die Nummer schnell ab und schreibt einen Entwurf. «Hallo. Danke, dass du mich behandelt hast und für mich gesorgt hast. Hast du Lust, auf ein gemeinsames Essen. Falls ja, schreib mir zurück. Chung-Hee.» Zögernd drückt er den Sende Button. Prombt erhält er eine Antwort. Nachdem er sie gelesen hat, lächelt er. «Heute um 18:00 Uhr im Han-Gong-Gan?» «Klingt gut» …
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