Als ich den Gang entlanglief, hörte ich Schüsse, Gekreische und Getrappel. Ich bekam Angst da die Schüsse immer näher kamen. Schnell lief ich ins WC und sah überall Blut. In dem Getummel sah ich meine Lehrerin und meine beste Kollegin. Ich kreischte auf. Leider. Da die Schüsse aufhörten, und ich schnelle Schritte hörte, die immer näherkamen. Schnell versteckte ich in einem WC schloss die Türe zu und stand auf den WC-Rand. Die Schritte kamen ins WC. Der Täter stiess jede Tür auf, bis er zu meiner Tür kam. Ich war schweiss nass und hatte richtig fest Angst. Er stiess die Tür auf, aber bemerkte das sie geschlossen ist. Er trat härter, doch es rührte sich nichts. Ich nützte die Zeit, kletterte so leise wie möglich die WC-Wand hoch. Der weil kickte der Täter die Tür auf. Ich sprang auf der anderen Seite hinab und sprintete aus dem WC hinaus. Leider hatte er die Verfolgung aufgenommen und kam immer näher. Er zückte die Pistole und schoss um Haaresbreite an mir vorbei. Ich kreischte auf und ging noch schneller. Als endlich die Klassentür in Sicht kam, stiess ich die Tür auf, ging hinein und stellte alles vor die Tür, was ich fand. Als ich mich umblickte, sah ich hunderte Tote. Plötzlich liefen mir die Tränen nur noch über die Wangen hinab. Es rüttelte an der Tür. Es brachte mich wieder ins hier und jetzt. Ich lief zum Fenster und sprang hinaus.
1 Woche später: «Wir haben uns Heute hier versammelt um an unseren geliebten Menschen zu denken.»
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