Auf dem Lande, in Zürich, kann man eine Truppe vegan lebenden Meschen antreffen die sich aktiv für Tiere einsetzen, indem sie ein Lebenshof haben. Auf dem Lebenshof leben gerettete Tiere die sonst getötet gewesen wären wie z.B. Hühner, Truthahne, Hasen, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde und ein mutiger Hahn, den Bertrand, über den die Geschichte handelt.
Es war ein früher Sommermorgen, als die Menschen auf dem Hof noch schliefen, ging das Hühnertor, das mit dem Licht aufging, mit den sommerlichen Sonnenstrahlen auf. Der hungrige Fuchs, der schon lange die dort lebenden Hühner fressen wollte, schlich sich in das Gehege ein und friss das erste Huhn auf. Die anderen Hühner rannten davon und gackerten herum. Bertrand wurde vom Lärm geweckt. Er schoss wie ein Blitz aus dem Hühnerstall und griff den Fuchs mit seinen langen und kräftigen Sporen an. Die zwei kämpften einen erbitterten Kampf mit Krallen, Sporen, Zähne und Schnabel bis jemand der Bauern vom Lärm geweckt wurde und den Fuchs verscheuchte.
Wenig später haben auch die anderen gesehen, was es für ein Massaker im Hühnerstall gegeben hat. Alle waren schockiert und traurig viele ihrer geliebten Hühner verloren zu haben. Der Bertrand liess seinen Kopf hängen, sodass die Leute dachten er sähe vom Fuchs gebissen worden, doch beim Tierarzt wurde ihnen erklärt er ist physisch gesund, doch psychisch sehr traurig, dass er nicht alle seine Hühner beschützen konnte und er darum den Kopf hängen liesse.
So versuchten die Leute und die Hühner Bertrand lange mit Lobe und seine Lieblingsspeise Blaubeeren aufzumuntern. Nach etwas weniger als sechs Monate hängte sein Kopf nicht mehr sehr viel, doch er hängte trotzdem noch. Was sein Kopf komplett in die Höhe trieb waren die zwei neuen Hühner Lisa und Cleo die ganz verängstigt und schüchtern waren und kaum was assen. Er nahm sie unter seine beschützenden Flügel und erstellte damit ein Band zu ihnen auf, sodass sie anfingen wieder zu essen und sich wohlzufühlen. Auch Bertrand ging es danach besser, weil er den Hühnern geholfen hatte.
Etwa ein Jahr später starb Bertrand und weitere Hühner wegen einem Fehler:
Es Sommer, als die zuständige Person die Hühnerställe aufmachte, damals hatten die Ställe keine Fenster, um den Fuchs nicht reinzulassen, doch sie vergass den einten zu öffnen, sodass eine Mitarbeitende, die am heissen Nachmittag, eine Schulklasse durch den Lebenshof führte, als sie ihnen den Bertrand zeigen wollte, bemerkte, dass der Hühnerstall mit dem Bertrand geschlossen war. Schnell öffnete si den Stall, doch sie kam zu spät, die Hühner und Bertrand waren schon erstickt.
Wegen diesem Fehler wollten sie alles aufhören, doch in diesem Moment der Trauer mussten sie an Bertrand denken, der für seine Hühner mutig weitergekämpft hatte. Als sie daran dachten wussten sie das sie auch weiterkämpfen mussten; für den Bertrand und alle Tiere die noch heute am Leiden sind!
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