"Die endlosen Träume" – eine Geschichte von Giulia Obrist - Young Circle

«Die endlosen Träume» – eine Geschichte von Giulia Obrist

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«Die endlosen Träume» – eine Geschichte von Giulia Obrist

Ich schreckte auf und sitze in meinem Bett. Es kann doch nicht sein das das ich immer den gleichen Albtraum habe! Dachte ich als schon wieder ein geheimnisvolles knurren ertönt und ich wider mitten in einen schrecklichen Ungrasch-Traum gelange.

„Ahhh“ was war das ? Plötzlich bin ich hellwach und sitze senkrecht in schweiß gebadet in meinem kleinem, unbequemen Bett. Ich hatte wie jede Morgen wieder mal einen schrecklichen Albtraum und vergewisserte mich das ich noch aussehe wie sonst. Braune Haare die mir bis zum Kin reichen, Türkis grüne Augen die aussahen als würden sie jeden Moment in den Ozean überlaufen, mein leider sehr pummeliger restlicher Körper. Nun stehe ich auch schon, meine Gedanken gefesselt und einen scharf gesinnten Blick auf den Kleider Schrank. Ich beeile mich, ziehe mir ein T-Shirt und eine normale Jeans Hose über. Schnell eile ich ins Bad, mache meine Harre, putzte meine Zähne und verschwinde für ein paar Minuten auf der Toilette. Das Frühstück lasse ich aus, ziehe so schnelle es geht eine Jacke und einen Helm über und fahre los. Heute ist der Wind auf den kleinen Land Straßen so heftig das ich mich entscheide einen kleinen Abschnitt im Wald weiter zu fahren. Wie gewöhnlich sehe ich den Sonnenaufgang, ich mag diese Strecke sie macht mich Glücklich. An der Höhe der Sonne kann ich schätzen welch Zeit es ungefähr ist. Ein lautes „Hier ist sie und Hopp“ ertönte. Ich schaute mich erschrocken um. Es war aber schon zu spät ich lag zusammengerollt mit einem heftigen ziehen in meiner Brust auf dem Boden. Doch was war das? Ein weiches, warmes Etwas war auf meinem Gesicht. Ich schrie man konnte aber nur den Wind der um die Bäume wehte hören. Mit großer Kraft nahm ich das Ding aus meinem Gesicht und schoss es so weit weg wie nur möglich! Öffnete die Auge und sah erschrocken zu einem fliegenden kleinen Etwas hoch. Das Etwas war etwa so lang wie einer meiner Arme, hatte die Form eines Dackels und Türkis Grüne Schuppen. Wen es mir nicht gerade ins Gesicht gesprungen wäre und jetzt nicht schweben würde, hätte ich es bewundert. „Wieso schaust du so erschrocken Kyra? Kennst du mich etwa nicht mehr? Ich bin es doch, Yong dein Freund.“ Stimmt irgendwie kam mir dieses Geschöpf bekannt vor, hatte es aber noch nie in meinem Leben gesehen. „Wa-was b-b-ist du und wa-was willst du von m-mi-mir?“ stotterte ich und stand langsam auf. Das kleine Ding sah mich merkwürdig an und plötzlich war alles schwarz vor meinen Augen. „ Und was ist mit ihr Alvar?“ hörte ich die Stimme von diesem Yong sagen, «ich weiß es nicht, aber viel wichtiger ist wieso sie so komisch reagiert hat.“ Sagte nun eine sanfte, tiefe Männliche Stimme. Die Schmerzen in meiner Brust lasen nicht nach und es wurde wider Schwarz. Langsam öffnete ich meine Augen und sah die Gestalt die geradewegs über mich gebeugt war an. Dieses Mal war es nicht Yong es war ein bleicher, schwarz Haariger Teenager der etwa so alt war wie ich. Er begrüßte mich lächelnd und sagte das er Yong ausgetrickst hatte damit er rausgeht. Nun stellte er sich als Alvar vor und fragte ob es mir wieder gut ginge. Ich bin immer noch verwirrt konnte aber diesen schönen Augen nicht widerstehen und antwortete ihm mit jein, was soll ich sonst antworten etwa, Hey mir geht es gut obwohl mich gerade ein Etwas angefallen hatte und mich in eine andere Dimension oder so genommen hat. Ich fraget ihn wo ich wahr und woher dieses Ding meinen Namen wusste. Er sah mich irritiert an und sagte mir das das klar sei, er ist ja mein bester Freund. Ich schaute ihn noch verwirrter an und er erklärte mir alles.“ Aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern das wir zusammen die Königin von Enidos gerettet und den bösen Magier Saliber besiegt hatten.“ Sagte ich. Er sah mich noch verwirrter an, als ein lauter Knall ertönte wir drehten uns eilig um, sahen eine mir gleichen Gestallt die sich aber sofort das Gesicht verdeckte. Nun kam aber auch schon Yong hereingeflogen und rief aus ganzer Kraft „Ich habe sie gefunden, du hast gesagt ich soll sie suchen und hier ist sie! Schnell schrie Alvar einen hastigen Satz den ich leider nicht verstanden hatte aber es klang nach, Suin sanng cu ranalka , oder so. Plötzlich ist alles vor meinen Augen verschwunden ich kann nur noch die abgedämpften stimmen der drei Personen hören. „Ich bin es, aber wer ist sie!“ „wahrscheinlich hat sich durch deine ständige rulas ein Doppelgänger von dir gebildet!“ sagte Alvar ruhig, „ was redet ihr da?“ hörte ich Yong sagen, bevor Alvar ein weiteres Mal „ Suin sanng cu ranalka „ sagte und Yong sich bei mir im irgendwo befand. Ich konnte nichts erkennen außer seine Stimme diese Schrie nun viel klarer und lauter als zuvor. „Hallo Kyra geht es dir gut?, Bist du überhaupt Kyra?“ Ich antwortete mit ja als ich plötzlich ein lautes piepen höre, es wird lauter und lauter. „Hhhhhh“ ich schreckte auf und sitze in meinem Bett. Es kann doch nicht sein das das ich immer den gleichen Albtraum habe! Dachte ich als schon wieder ein geheimnisvolles knurren ertönt und ich wider mitten in einen schrecklichen Ungrasch-Traum gelange. Ach und so habe ich meine Träume genannt, den sie enden nie ich habe das Gefühl ich bin wach doch dann ist es wieder nur ein Traum, ich wache auf und es beginnt von vorne, ich habe mein Zeitgefühl verloren und stecke in einer Schlaufe! Wegen dieser dauerhaften Verwirrung rede ich schon mit mir selbst, als wäre ich in einem Buch. Bin ich tot ? Ich weiss es nicht, aber was ich weiss ist, das dieser Yong immer vorkommt, was bedeutet das und warum? Das ist auch eine der vielen Fragen die ich mir stelle. Flammen! Es brennt unser Haus brennt und was ist das? Es beginnt schon wieder oder soll ich sagen es geht weiter? Das einzige auf das ich vertrauen haben kann ist das ich weiss ich möchte wieder normal leben! Oder habe ich noch gar nie gelebt?!

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